Kefir am 14. August 2009 um 12:03 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 32 Sekunden

Microsoft und Telekom Austria bringen "Education Laptop"

Gestern, am Donnerstag, haben Microsoft Österreich, das Bundesministerium für Unterricht und die Telekom Austria eine Aktion für Auszubildende vorgestellt. Schülern und Studenten soll mit dem "Education Laptop" im Zeitraum zwischen 14. August und 14. September ein Angebot unterbreitet werden, das die Fähigkeit zur Arbeit mit Informationstechnologie in der Jugend verankern soll. Der vorgestellte Laptop wird vom taiwanesischen OEM-Hersteller Quanta produziert. Im Q16, so der Produktname, kommen ein mit 1,8 GHz getakteter Intel Celeron T-3000-Prozessor, zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und eine Radeon HD 4570-Grafikkarte zum Einsatz. Die verbaute Festplatte hat eine Kapazität von 320 Gigabyte, das 15,6-Zoll-Widescreen-Display liefert eine Auflösung von 1.366 mal 768 Bildpunkten.

Windows Vista und Microsoft Office Enterprise sind ebenso vorinstalliert wie diverse für den Unterricht nützliche Programme wie Virtual Earth, Worldwide Telescope oder die Vorlagensammlung "Learning Essentials". Eine Upgradeoption auf Windows 7 ist enthalten. Neben der Software legen die Verantwortlichen dem Gerät auch das Archiv der Wissenschaftssendung "Science Busters" des Radiosenders FM4 bei. Erhältlich ist das Paket zum Preis von 149 Euro, allerdings nur in Kombination mit einem nicht unbedingt mobilen Internetanschluss der Telekom Austria, der während der Vertragslaufzeit von drei Jahren nochmals mit mindestens 29 Euro monatlich zu Buche schlägt.

"IT ist heute kein Fach mehr, sondern durchgehender Bestandteil des Unterrichts. Jeder Schüler sollte mit einem eigenen Endgerät ausgestattet sein und nicht bloß während des EDV-Unterrichts Zugang zum Computer haben", sagt Andreas Exner, Manager bei Microsoft Education, im Gespräch mit ress. Man wolle mit der Bereitstellung der auf dem Bildungslaptop installierten Software nicht nur sicherstellen, dass die Nutzer von morgen schon früh an die hauseigene Technologie gewöhnt werden, betont er und verweist auf den hohen Stellenwert, den Informationstechnologie heute im Bildungsbereich bereits innehat.

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