Microsoft verkürzt Speicherdauer von Suchanfragen

20. Januar 2010, 15:53 |  0 Kommentare

Die Speicherdauer für IP-Adressen werde bei Suchanfragen von 18 auf sechs Monate verkürzt, kündigte Microsoft am Dienstag in Brüssel an.

Microsoft betreibt die Suchmaschine Bing. Wie Konkurrenten, darunter Google, speichert Microsoft bei jeder Suche die IP-Adresse, über die der abfragende Nutzer beziehungsweise Computer zu identifizieren ist.

Die Regelung gelte weltweit, sagte ein Microsoft-Experte. Man werde die neue Speicherbegrenzung in den kommenden zwölf bis 18 Monaten umsetzen. In Europa hatten sich Datenschutzbehörden wiederholt für eine Begrenzung auf sechs Monate ausgesprochen.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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