am 04. März 2023 um 18:45
Microsoft verpasst Bing-Chatbot unterschiedliche Persönlichkeiten
Man kann zum Beispiel zwischen den Modi "kreativ" und "präzise" wählen. Letzterer soll sachlicher antworten
Seit ein paar Wochen können Interessentinnen und Interessenten bereits austesten, wie sich Microsofts KI-Chatbot in der Suchmaschine Bing im Alltag schlägt. Der Hype ist groß, immerhin wird für das Tool auf das OpenAI-Sprachmodell GPT-3.5 zurückgegriffen, auf dem auch ChatGPT basiert.
Es dauerte nicht lange, bis Tester den Microsoft-Chatbot an seine Grenzen brachten, ihm Beleidigungen und Lügen entlockten - und mit Fragen danach, ob er ein Bewusstsein habe, regelrecht in den Wahnsinn trieben. Am Vorhaben, das Tool in immer mehr Dienste einzubauen, dürfte das nicht bremsen. In Windows 11 kann man mittlerweile direkt aus der Taskleiste auf den Chatbot zugreifen.
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