Microsoft wollte Bing an Apple verkaufen
Gerichtsdokumente im aktuellen Verfahren des US-Justizministerium zeigen zudem: Der Softwarehersteller hat zumindest sechsmal versucht, die Default-Suche am iPhone zu werden
Microsoft hat mindestens sechsmal versucht, Bing als Default-Suche auf dem iPhone unterzubringen, und das über einen großen Zeitraum hinweg: 2009, 2013, 2015, 2016, 2018 und 2020 waren die Jahre, in denen Microsoft laut einem Bericht von CNBC Apple viel Geld geboten hat, um den Suchmaschinen-Deal mit Google zu beenden.
Doch damit nicht genug, im Jahr 2018 soll Microsoft sogar noch einen Schritt weiter gegangen sein und Apple den vollständigen Verkauf seiner Suchmaschine angeboten haben. Alternativ dazu hätte man ein Joint Venture angeboten, um die Suche gemeinsam weiter zu verbessern. Ein ähnlich klingender Bericht von Bloomberg war bereits vor einigen Monaten kursiert, auch wenn damals vom Jahr 2020 die Rede war.
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Es ist kein Geheimnis, dass Microsoft User zu einem Microsoft-Konto bewegen will. Lokale Accounts sind allerdings in Windows 11 noch immer nutzbar.
Die Windows-11-KI Recall legt alle fünf Sekunden Screenshots vom Desktop an. Microsoft versichert, dass dabei keine Cloud im Spiel sei.
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