schaf am 05. März 2019 um 11:12 |  0 Kommentare | Lesezeit: 43 Sekunden

Mobiles Internet: Günstig in Österreich, brutal teuer in Griechenland

Gemessen am Einkommen surft man in Westeuropa oft recht billig

Internetzugang am Handy ist mittlerweile fast so selbstverständlich, wie das Surfen per Kabelanschluss oder DSL. Besonders mit dem Ausbau der LTE-Netze wurden damit auch einige ländliche Regionen mit Breitband erschlossen, die bis dahin digital abgeschnitten waren. Mit 5G, so jedenfalls die Versprechungen von Providern und Politik, soll diese Kluft zwischen Stadt und Land weiter schrumpfen.

Gut entwickelt haben sich in den letzten Jahren auch die Preise für mobiles Internet aus Kundensicht, zumindest in Österreich. Flatrates sind häufiger anzutreffen, die Kosten für fixes Datenvolumen sind deutlich zurückgegangen. Eine Untersuchung des Vergleichsportals Cable.co.uk zeigt nun, zu welchen Preisen in vielen Ländern mobil gesurft wird. Während Österreich recht gut aussteigt, steigt man in Griechenland brutal teuer aus.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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