Mobilfunk-CEO gibt zu, für Empfang immer Konkurrenz-SIM mit zu haben

21. Nov. 2023, 21:14 |  0 Kommentare

14 Stunden blieben in Australien 10 Millionen ohne Empfang. Vor einem Ausschuss hatte die CEO von Optus keine guten Antworten.

In Australien musste die Geschäftsführerin der Mobilfunkgesellschaft Optus zurücktreten, weil 10 Millionen Australier 14 Stunden lang ohne Internetverbindung und Telefonnetz blieben. Der Optus-Netzausfall löste in Australien so großen Ärger aus, dass sich die CEO Kelly Bayer Rosmarin persönlich vor einem parlamentarischen Ausschuss für das Versagen verantworten musste.

Bei der Anhörung vor dem Ausschuss letzten Freitag machte Bayer Rosmarin keine gute Figur. Sie sagte etwa, dass das Management der zweitgrößter Mobilfunkgesellschaft Australiens schlicht nicht mit einem Netzausfall gerechnet hatte und deshalb unvorbereitet war. Besonders peinlich: Sie gab zu, dass ihre persönliche Vorbereitung für solche Krisen darin bestand, SIM-Karten der Konkurrenz-Mobilfunkbetreiber bei sich zu tragen.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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