Mobilfunkdaten von A1 zeigen: Mobilität noch "weit entfernt" von Vorkrisenniveau
Bild: A1 / Invenium
Anteil an Zuhausebleibern ging von 56 am Lockdown-Höhepunkt auf zuletzt 47 Prozent zurück
Das Telekomunternehmen A1 und das Grazer Unternehmen Invenium liefern dem Covid-19-Krisenstab der Regierung täglich anonymisierte Analysen über die Bewegungsmuster der Bürger. Der starke Mobilitätsrückgang infolge des Lockdowns ist nun zwar etwas abgeschwächt, von ihrem Vorkrisenverkehrsverhalten sind Herr und Frau Österreicher aber "noch weit, weit entfernt", so Mario Mayerthaler von A1.
Die Analysen des Spin-offs der Technischen Universität (TU) Graz, Invenium, beruhen auf Information darüber, welche Mobiltelefone sich über die SIM-Karte über den Tag verteilt an welchen Handymasten einwählen. Die Grunddaten bleiben zu jeder Zeit bei A1. Jedes Handy erhält eine für das Tracking automatisch zufällig generierte Nummer zugewiesen, die alle 24 Stunden neu vergeben wird.
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