schaf am 29. Okt. 2020 um 14:45 |  0 Kommentare | Lesezeit: 46 Sekunden

Mobilstandard 5G mindert dank Energieeffizienz Treibhausgase

Einsparpotenzial von bis zu 2,1 Megatonnen CO2-Äquivalenten für die Schweiz - Forscher konnten Ängste von 5G-Gegner teilentkräften

Gegner des 5G-Mobilfunknetzes befürchten, dass der neue Standard die Gesundheit der Menschen gefährdet und schädlich für das Klima ist. Letzteres widerlegt die neue Studie nun. Demnach verursachen der Ausbau des 5G-Netzes und die benötigten neuen Endgeräte im Jahr 2030 zwar Umweltbelastungen in einer Größenordnung von 0,18 Megatonnen CO2-Äquivalenten. Demgegenüber stehen aber Einsparungen von bis zu 2,1 Megatonnen, wie die Empa am Donnerstag mitteilte. Im Jahr 2018 beliefen sich die Treibhausgasemissionen in der Schweiz auf 46,4 Megatonnen CO2-Äquivalente.

Ein Grund für die CO2-Einsparung ist die größere Energieeffizienz der 5G-Technologie. Das 5G-Netz im Jahr 2030 sollte pro transportierter Einheit Daten rund 85 Prozent weniger Emissionen als das heutige Mobilfunknetz verursachen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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