Moore`s End: Prozessoren werden nicht mehr schneller
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Computerchips sind jahrzehntelang immer schneller, kleiner und billiger geworden. Das ist vorerst vorbei.
Moore's Law besagt, dass sich die Anzahl der Transistoren pro Fläche ungefähr alle zwei Jahre verdoppelt. Das ist der Grund, weshalb Computerchips in den vergangenen Jahrzehnten immer besser geworden sind. Jetzt nähert sich die Technologie aber fundamentalen Grenzen, weshalb die Chiphersteller sich von Moore's Law verabschieden müssen. Schon im kommenden Monat wird die Industrie ihren alle zwei Jahre erscheinenden Zukunftsausblick veröffentlichen und sich dort offiziell von Moore's Law verabschieden, wie Nature berichtet.
Dass Moore's Law so lange gehalten hat, ist verwunderlich. Die zunehmende Miniaturisierung der Schaltkreise bereitet den Ingenieuren nämlich schon länger Kopfschmerzen. So werden seit 2004 die Taktfrequenzen von Prozessoren nicht mehr erhöht, weil die Hitzeentwicklung in den winzigen Chips einfach zu groß wäre. Heute sind die Transistoren so klein, dass quantenmechanische Effekte beginnen, Probleme zu machen. Schon in wenigen Prozessorgenerationen ist eine Grenze erreicht, unter der die Transistoren aufgrund von unvorhersagbarem Elektronenverhalten nicht mehr zuverlässig arbeiten können.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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