Morgan Stanley: Bank reicht Whatsapp-Millionen-Strafe an Angestellte weiter
27. Januar 2023, 09:39 | 0 KommentareWegen der Nutzung von Whatsapp hatten Finanzregulatoren 2022 mehrere Banken mit hohen Strafen belegt.
Morgan Stanley hat einigen Bankangestellten Strafen zwischen einigen Tausend bis zu über einer Million US-Dollar auferlegt, weil sie für offizielle Geschäftskommunikation Messaging-Apps wie Whatsapp verwendet haben. Das berichtet die Financial Times. Die Höhe der individuellen Strafe basiere auf einem Punktesystem, das Faktoren wie die Anzahl der gesendeten Nachrichten, Dienstalter und frühere Verwarnungen berücksichtigt, heißt es laut Personen, die mit den Maßnahmen vertraut sind.
Morgan Stanley reicht damit die im vergangenen Jahr verhängte Strafe der US-Finanzaufsichtsbehörde SEC an seine Angestellten weiter. Insgesamt musste die Bank 200 Millionen US-Dollar Strafe zahlen.
Von ähnlichen Strafen waren auch die Deutsche Bank, Bank of America, Citigroup und Goldman Sachs betroffen. Die Summe belief sich insgesamt auf 1,8 Milliarden US-Dollar für Verstöße, die sich zwischen Januar 2018 und September 2021 ereignet hatten. Nach Angaben der SEC seien Zehntausende Nachrichten auch von leitenden Investmentbankern über inoffizielle Kanäle ausgetauscht worden.
Mehr dazu findest Du auf golem.de
Kurze URL:
Ähnliche News:
Vier Millionen Fake-Kunden: JP Morgan kaufte Start-up und klagt nun die Gründerin
JPMorgan-CEO: "Bitcoin ist wertlos"
JPMorgan-Chef: Facebooks Cyberwährung Libra "wird nie passieren"
JPMorgan Chase-Chef: Bitcoin ist Betrug
Morgan Stanley: Schlankeres iPhone 5 mit Quad-Mode LTE-Chip?
Server der Weltraumorganisation ESA gehackt
JPMorgan-CEO: "Bitcoin ist wertlos"
JPMorgan-Chef: Facebooks Cyberwährung Libra "wird nie passieren"
JPMorgan Chase-Chef: Bitcoin ist Betrug
Morgan Stanley: Schlankeres iPhone 5 mit Quad-Mode LTE-Chip?
Server der Weltraumorganisation ESA gehackt
Weitere News:
Pixel-Smartphones erkennen Schadsoftware nun in Echtzeit
EU-Produkthaftungsrichtlinie: Anbieter haften für Softwarefehler
Gema verklagt OpenAI wegen unlizenzierter Songtexte
Micron stellt 60-TByte-PCI-Express-5.0-SSD vor
Copy-Paste-Fehler kostet Krypto-Trader Millionen
Kritische Kerberos-Lücke gefährdet Windows-Server-Systeme
CEO von The Line tritt zurück
Blizzard hat Warcraft Remastered veröffentlicht
DeepL Voice ermöglicht jetzt Echtzeit-Sprachübersetzung
Amazon kopiert Temu
EU-Produkthaftungsrichtlinie: Anbieter haften für Softwarefehler
Gema verklagt OpenAI wegen unlizenzierter Songtexte
Micron stellt 60-TByte-PCI-Express-5.0-SSD vor
Copy-Paste-Fehler kostet Krypto-Trader Millionen
Kritische Kerberos-Lücke gefährdet Windows-Server-Systeme
CEO von The Line tritt zurück
Blizzard hat Warcraft Remastered veröffentlicht
DeepL Voice ermöglicht jetzt Echtzeit-Sprachübersetzung
Amazon kopiert Temu
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024