Musk soll Twitter-Deal aus Sorge vor drittem Weltkrieg abgelehnt haben

07. Sep. 2022, 14:04 |  0 Kommentare

Textnachrichten von Elon Musk sollen vor Gericht nachweisen, dass der Milliardär nicht wegen Bots oder Spam im Netzwerk von der Übernahme zurücktreten will

Wie aus einem aktuellen Bericht von Bloomberg hervorgeht, soll Musk am 8. Mai einen Tech-Banker bei Morgan Stanley in einer Textnachricht dazu aufgefordert haben, den Geschäftsprozess der Übernahme zu verlangsamen, weil er die Rede des russischen Präsidenten Wladimir Putin zum Tag des Sieges und ihre möglichen politischen Folgen abwarten wollte.

Wie der Twitter-Anwalt William Savitt als Beweismittel vorlegte, soll Musk Folgendes geschrieben haben: "Es macht keinen Sinn, Twitter zu kaufen, wenn wir auf den dritten Weltkrieg zusteuern."

Damit soll die Argumentation von Musk widerlegt werden, wonach eine Übernahme wegen fehlerhafter Angaben seitens von Twitter nicht zustande kommen könne.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at


Elon Musk hat Twitter gekauft!
Wir haben eine Chronologie zusammengestellt, um mal zu zeigen wie es sich gezogen hat, welche Verzögerungen es gab und was in der Zwischenzeit alles passiert ist.






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