Musks Twitter-Übernahme ist ein schlechtes Geschäft für Banken

21. August 2024, 08:59 |  0 Kommentare

Die enormen Wertabschreibungen belasten die Banken, während die Plattform weiterhin mit einer Abwanderung von Werbekunden kämpft



Die Kredite in Höhe von rund 13 Milliarden Dollar (11,73 Milliarden Euro), die Banken Elon Musk für den Kauf von Twitter, nunmehr X, gaben, sind für sie laut einem Medienbericht bisher ein schlechtes Geschäft. Üblicherweise reichen Kreditinstitute solche Schulden schnell an andere Investoren weiter. Doch in diesem Fall blieben die Banken selbst auf den Krediten sitzen, wie das Wall Street Journal berichtet.

Der Grund sei, dass sie diese angesichts der schwachen finanziellen Lage des Onlinedienstes nur mit hohen Abschlägen losgeworden wären. Die Folge ist, dass Abschreibungen auf den Wert der Kredite nun auf die Bilanzen der Banken durchschlagen. In einem Fall habe dies sogar Konsequenzen für die Vergütung der zuständigen Abteilung gehabt, hieß es unter Berufung auf beteiligte Personen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at


Elon Musk hat Twitter gekauft!
Wir haben eine Chronologie zusammengestellt, um mal zu zeigen wie es sich gezogen hat, welche Verzögerungen es gab und was in der Zwischenzeit alles passiert ist.






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