am 14. Januar 2008 um 20:40
Neue EU-Verfahren gegen Microsoft
Die EU-Kommission geht erneut gegen den weltgrößten Software-Konzern Microsoft vor: Die EU-Behörde eröffnete am Montag in Brüssel zwei neue Missbrauchsverfahren, bei denen hohe Bußgelder drohen.
Die Kommission folgt damit den Beschwerden des norwegischen Browser-Herstellers Opera und des European Committee for Interoperable Systems [ECIS].
Dem ECIS gehören unter anderem Adobe Systems, Corel, IBM, Linspire, Nokia, Oracle, RealNetworks, Red Hat, Sun Microsystems und Opera selbst an.
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