Neue Kritik an "Chatkontrolle": Private Korrespondenz solle privat bleiben

05. Juni 2022, 09:08 |  0 Kommentare

Deutsche Bundesregierung äußert sich "sehr skeptisch" gegen den Vorschlag der EU-Kommission, diese will dennoch an Fahrplan festhalten

EU-Innenkommissarin Ylva Johansson hat gelassen auf die Kritik aus der deutschen Bundesregierung an ihren Vorschlägen im Kampf gegen Darstellungen von Kindesmissbrauch im Internet reagiert. "Ich bin nicht nervös", sagte die Schwedin der Deutschen Presse-Agentur in Brüssel. Sie arbeite insbesondere mit Innenministerin Nancy Faeser (SPD) gut zusammen. Diese fühle sich dem Kampf gegen Missbrauchsdarstellungen ebenfalls sehr verpflichtet.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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