Neuer Satellit sorgt für bessere Prognosen von Unwetter

13. Dez. 2022, 21:48 |  0 Kommentare


Bild: ESA

Die dritte Generation der Meteosat-Wettersatelliten hat Technik aus Österreich mit an Bord.

Mit "Meteosat Third Generation Imager-1" (MTG-I1) soll heute, Dienstag, der erste Satellit einer neuen Generation von Wettersatelliten vom europäischen Weltraumbahnhof Kourou (Französisch-Guayana) starten. Die neuen Raumsonden werden in den nächsten 2 Jahrzehnten aus einer geostationären Umlaufbahn verbesserte wichtige Daten für Wetterprognosen liefern. So wird eine bessere Vorhersage schwerer Unwetter erwartet. Mit an Bord ist Technik aus Österreich.

Für die dritte Generation der Meteosat-Wettersatelliten - insgesamt sind von dieser Serie 6 geplant - sind die Europäische Weltraumorganisation ESA und die Europäische Organisation für die Nutzung meteorologischer Satelliten (Eumetsat) verantwortlich. Gefertigt wurde MTG-I1 von einem Konsortium aus über 100 europäischen Unternehmen unter der Leitung von Thales Alenia Space. Aus Österreich liefert die Wiener Weltraumfirma Beyond Gravity Austria Mechanismen, Elektronik und Thermalisolation für alle 6 MTG-Satelliten.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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