IBM will "Supercomputer auf einem Chip"

03. Februar 2008, 16:34 |  0 Kommentare

IBM-Forscher entwickeln Prozessoren, die Supercomputer künftig auf die Größe von Laptops schrumpfen lassen könnten. Dabei wird auf den Einsatz von Lichtimpulsen gesetzt, erste Chips könnten in frühestens fünf Jahren auf den Markt kommen.

Bei der Konstruktion haben die Forscher nun nach eigenen Angaben einen Durchbruch erzielt: Der Schlüssel sei der Einsatz von Lichtimpulsen anstelle elektrischer Signale, um die einzelnen Rechenkerne eines Chips miteinander zu verbinden, erläuterte IBM am Donnerstag. Dadurch könnten Tausende Kerne auf einem Chip untergebracht werden.

Heutiger Stand der Technik ist zum Beispiel der von IBM mitentwickelte Cell-Prozessor in der PlayStation 3. Er hat neun Rechenkerne, verbraucht viel Strom und muss ausgiebig gekühlt werden.



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