Maschine für "künstliche Wolken" erstmals im Freien getestet
Bild: Pixabay
An Bord eines Flugzeugträgers wurden mikroskopische Salz-Partikel versprüht. So sollen künftig Wolken künstlich aufgehellt werden.
Die Erde wird immer heißer und wir tun zu wenig dagegen. Wenn es so weitergeht, reichen die bisherigen Maßnahmen nicht aus, um die menschgemachte Erderwärmung stark genug zu verlangsamen, dass eine Katastrophe verhindert werden kann.
Zusätzlich zur Reduktion der Freisetzung von Treibhausgasen, wird deshalb an aktiven Möglichkeiten geforscht, die Temperatur auf der Erde zu reduzieren. Dazu gehört das Geoengineering. Ein Teil davon befasst sich mit der Erschaffung künstlicher Wolken.
Dadurch sollen weniger Sonnenstrahlen die Erde erreichen, wodurch diese weniger warm wird. Eine Methode dazu, die von Umweltschützer*innen besonders kritisch gesehen wird, ist das Versprühen von Silberiodid mit Flugzeugen. Eine umweltfreundlichere Methode nennt sich Marine Cloud Brightening. Eine Maschine dafür wurde erstmals außerhalb des Labors getestet, berichtet die New York Times.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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