Forscher findet schwere macOS-Lücke, will Apple keine Details nennen
07. Februar 2019, 11:32 | 0 KommentareWeil Apple keinerlei Belohnungen für Melden von Sicherheitslücken stellt - Angreifer können Passwörter ausspionieren
Der Sicherheitsexperte Linus Henze hat ein Video gepostet, in dem zu sehen ist, wie er erfolgreich Passwörter aus der macOS Keychain stiehlt.
Die KeySteal genannte Attacke setzt dabei keinerlei spezielle Berechtigungen voraus, kann also von jedem normalen Nutzer vorgenommen werden. Mit einem Klick bekommt dieser dann auch gleich Zugriff auf Login-Daten und im Schlüsselbund gespeicherte, vermeintlich "sichere" Notizen. Betroffen sind alle aktuellen macOS-Versionen bis zur derzeit neuesten Ausgabe 10.14.3, wie heise.de berichtet.
Für Aufsehen sorgt dieser Hack aber nicht nur deswegen, weil die Lücke bisher noch offen steht, sondern auch weil der Sicherheitsforscher Apple keine Details nennen will. Dies liegt an einem Umstand, für den Apple in der Vergangenheit immer wieder kritisiert wurde: Im Gegensatz zu den meisten anderen großen Softwareherstellern bietet Apple für macOS nämlich kein Bug-Bounty-Programm an.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Eine neue Studie von Apple-Forschern hat herausgefunden, dass große Sprachmodelle wie GPT-4 und Llama3-8b weiterhin Schwierigkeiten haben, grundlegende logische Aufgaben zu lösen.
Falls die Menschheit ausstirbt, könnte sie mit den gespeicherten Daten reproduziert werden. Der Speicher soll jedenfalls lange genug halten.
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