Hirntumor durch Handy: Kein erhöhtes Risiko bei Kindern
07. Februar 2022, 21:19 | 0 KommentareEs gibt keine wissenschaftlich gesicherten Belege für eine gesundheitsschädigende Wirkung durch Mobilfunk.
Die Nutzung von Handys und Schnurlostelefonen stellt bei Kindern und Jugendlichen kein erhöhtes Risiko für einen Hirntumor dar. Das geht aus der aktuellen internationalen Mobi-Kids-Studie des deutschen Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) hervor.
Laut den Forscher*innen gebe es nach aktuellem Wissensstand keine wissenschaftlich gesicherten Belege für eine gesundheitsschädigende Wirkung durch die elektromagnetische Strahlung von drahtlosen Telefonen. Das Risiko, an einem Hirntumor zu erkranken, sei für Nutzer*innen von Mobiltelefonen demnach nicht höher als für Menschen, die diese Geräte nicht anwenden.
Gleichzeitig gibt es aber auch keine Hinweise darauf, dass Handys vor einer Erkrankung schützen. Die Studie ist über Science Direct abrufbar.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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Eine Studie mit über einer Viertelmillion Teilnehmer hat das Gehirntumor-Risiko durch Handynutzung untersucht.
Eine auf maschinelles Lernen basierte künstliche Intelligenz kann Tumore im Kopf präzise unterscheiden.
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