Klitschko-Fake-Anrufer von Gazprom finanziert
Russische Komiker, die unter anderem den Wiener Bürgermeister täuschten, räumten Finanzierung durch Rutube einDie beiden russischen Komiker, die sich zu den Fake-Videoschaltungen mit europäischen Bürgermeistern bekannt haben, arbeiten nach eigener Aussage für eine Internetplattform, die dem russischen Staatskonzern Gazprom gehört. Nach ARD-Angaben räumten sie in einem Interview ein, sich durch Gelder der Plattform Rutube zu finanzieren, einer russischen Kopie von Youtube.
Wir arbeiten für Rutube und sind Rutube-Botschafter.
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Deepfake von Klitschko täuscht Berlins Bürgermeisterin
Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat per Videokonferenz mit einem Deepfake von Vitali Klitschko gesprochen. Der Betrug flog auf.
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Michael Ludwig ist auf den Streich zweier Russen hereingefallen. Der ist nun öffentlich. Das Giffey-Video mit Fake-Klitschko soll folgen.
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