0patch hilft: Zero-Day-Lücke in allen gängigen Windows-Versionen entdeckt

07. Dez. 2024, 12:37 |  0 Kommentare

Betroffen sind Windows 7 bis 11 sowie Windows Server 2008 bis 2022. Angreifer können NTLM-Hashes abgreifen. Einen Patch gibt es - aber nicht von Microsoft.

Erst kürzlich haben Sicherheitsforscher von Acros Security einen inoffiziellen Micropatch für eine Zero-Day-Lücke in Windows Server 2012 bereitgestellt. Nur wenige Tage später legt das gleiche Forscherteam nach und liefert einen weiteren inoffiziellen Patch für eine Zero-Day-Schwachstelle, die dieses Mal mehrere gängige Desktop- und Server-Versionen von Windows betrifft.

Wie die Acros-Forscher in einem Blogbeitrag darlegen, können Angreifer die Sicherheitslücke ausnutzen, um NTLM-Anmeldeinformationen abzugreifen. Dafür müssten sie die Zielbenutzer lediglich dazu bringen, eine bösartige Datei im Windows Explorer anzuzeigen, heißt es.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





Kurze URL:


Bewertung: 3.0/5 (2 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:

Microsoft patcht Dual-Boot-Systeme kaputt

Viele Linux-Systeme fahren nach dem letzten Windows-Update nicht mehr hoch. Das trifft auch Dual-Boot-Systeme, für die der verteilte Patch gar nicht vorgesehen war.



Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top