Wie immer mehr Firmen mit Dynamic Pricing ihre Verkaufspreise steuern

09. März 2024, 15:37 |  0 Kommentare

Die amerikanische Fastfoodkette Wendy's ist der neueste Vertreter einer Preisstrategie, die die Produkte je nach Angebot und Nachfrage in Echtzeit teurer und billiger macht

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen mit einer Meute hungriger Kinder im Auto, und der Nachwuchs beginnt plötzlich laut nach Futter zu schreien. Eine Situation, die schon jetzt eine Vielzahl von Erziehungsberechtigten immer wieder in finanzielle Not bringt könnte, in Zukunft allerdings einen noch weit schlimmeren Effekt auf die Geldbörse haben könnte. Der CEO der US-Restaurantkette Wendy's, Kirk Tanner, sprach Mitte Februar über die neuen Pläne des Unternehmen, die Kunden genau in solchen Situationen künftig teuer kommen könnten. Ab 2025 sollen nämlich KI-unterstütze Anzeigetafeln in den Wendy's-Standorten installiert werden, die je nach aktuellem Angebot und entsprechender Nachfrage die Preise der Sandwiches anzeigen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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