schaf am 12. Januar 2020 um 17:22 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 6 Sekunden

Die "smarte Kartoffel" soll Alexa, Siri und Co den Rang ablaufen

Sei besser als klassische Assistenten, da sie auch Träume, Gefühle und Elektrolyte habe - Crowdfunding-Kampagne soll Finanzierung sichern

Angesichts dieser zum Teil etwas abstrusen Vielfalt dachte sich der französische Entwickler Nicolas Baldeck wohl: Das kann ich noch besser. Also machte er sich an die Arbeit, sein Ergebnis gab es am Rande der CES ebenfalls zu bestaunen: Die erste "smarte Kartoffel".

Über eine eigens entwickelte Schnittstelle namens "Neuraspud" soll es dem 29-jährigen dabei gelungen sein, die Fähigkeiten der Kartoffel anzuzapfen. Infolge stehe sie als digitaler Assistent zur Verfügung, dem via Smartphone-App alle möglichen Fragen gestellt werden können. Die Kommunikation erfolgt via Bluetooth. Natürlich darf auch der Begriff "Künstliche Intelligenz" in der Beschreibung nicht fehlen, in diesem Fall werde sie dazu genutzt, die "Kartoffel-Hirnwellen" zu interpretieren.



Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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