Server beschlagnahmt, Bitcoin weg: Pipeline-Erpresser stellen angeblich ihre Aktivitäten ein

15. Mai 2021, 11:38 |  0 Kommentare

Ransomware-Gruppe Darkside gibt laut neuem Bericht auf. Viele Fragen bleiben aber offen.

Ransomware ist ein einträgliches Geschäft. Den zum Teil betrüblichen Zustand der IT-Infrastruktur vieler Unternehmen und Behörden machen sich Kriminelle zunutze, um schon mal Geldbeträge in Millionenhöhe zu erpressen. Üblicherweise läuft das so, dass sich die Angreifer automatisiert über die Ausnutzung von Sicherheitslücken oder auch via Phishing-Mails Zugriff auf ein Firmennetzwerk verschaffen, um dann recht gezielt dieses zu übernehmen und sensible Daten zu verschlüsseln. Danach folgt die Erpressermitteilung mit der Aufforderung zu zahlen, so man die eigenen Daten wieder haben will. Und es ist kein großes Geheimnis, dass viele der Betroffenen diesen Forderungen klammheimlich auch nachkommen, um größeren Schaden oder auch längere Ausfälle zu verhindern.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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