Nazis, Drogen und Waffenhandel auf Telegram: Das Darknet in der Hosentasche
Anders als beim Schwarzmarkthandel im Darknet braucht man bei Telegram keinerlei technischen SachverstandDer Messenger Telegram hat in den vergangenen Monaten als virtuelle Heimat von Rechtsradikalen und Verschwörungserzählern Schlagzeilen gemacht. Aber auch Drogen, Waffen, rezeptpflichtige Medikamente und gefälschte Dokumente lassen sich hier mit einer simplen Suchanfrage finden. Anders als beim Schwarzmarkthandel im Darknet braucht man bei Telegram keinerlei technischen Sachverstand, schreibt das IT- und Tech-Magazin c’t.
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Laut dem Justizminister haben die Betreiber des Dienstes angeforderte Nutzerdaten nicht an die Behörden gegeben
Teilweise reicht es aus, den Soundtrack eines Videos zu ändern oder verbotene Begriffe absichtlich falsch zu schreiben
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