Clinton und Microsoft messen heiße L

18. Mai 2007, 15:42 |  0 Kommentare

Microsoft und die Stiftung des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton haben am Donnerstag bekannt gegeben, gemeinsam ein Programm zur Analyse von Treibhausgasen starten zu wollen.

Das Programm, zu dem Microsoft die Software beisteuern will, soll in den 40 größten Metropolen der Welt die CO2-Emissionen messen. Die Microsoft-Programme sollen den politischen Entscheidern die aktuellen Klimadaten in ihren Städten verfügbar machen.

Daten sammeln, Modelle erstellen
Die Software soll auch die Treibhausgasbelastung anhand verschiedener Szenarien vorausberechnen können. So könnten Politiker und Experten ausrechnen lassen, welchen Einfluss etwa eine City-Maut für Kraftfahrzeuge auf die Emissionen in ihrer Stadt hätte.

Außerdem will Microsoft die Teilnehmerstädte zum Erfahrungsaustausch über Maßnahmen gegen die Klimakatastrophe besser via Internet vernetzen.





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