Krypto-/Digitalwährung

Krypto-Markt von neuerlichem Millionen-Skandal erschüttert

18. Dez. 2022, 09:26 |  0 Kommentare

Die niederländische Kryptobörse Bitvavo kämpft um 280 Millionen Euro

Der Skandal um die bankrotte Kryptobörse FTX zieht weitere Kreise. Die niederländische Kryptobörse Bitvavo teilte am Samstag mit, sie versuche 280 Millionen Euro von der in den USA ansässigen Digital Currency Group (DCG) und ihren Tochtergesellschaften zurückzuerhalten. Das Geld sei der DCG-Tochter Genesis Global Capital im Zuge eines Zinsgeschäftes geliehen worden. Genesis stoppte jedoch nach dem Zusammenbruch von FTX vergangenen Monat Auszahlungen.

In einem Brief an seine Kunden erklärte Genesis, an einen Plan zum Erhalt der Vermögenswerte zu arbeiten. FTX hatte am 11. November Konkurs angemeldet. Schätzungsweise eine Million Kunden machten zusammengenommen Verluste in Milliardenhöhe. Der Zusammenbruch von FTX riss die Branche in eine schwere Krise, der Kurs von Bitcoin und anderen Kryptowährungen stürzten in den Keller.


Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 3.0/5 (4 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top