Vorratsdaten: Provider zahlen 20 Prozent
22. Februar 2011, 15:27 | 0 KommentareDie Einigung der Regierung zur Umsetzung der EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung sieht vor, dass der Bund 80 Prozent der Kosten übernimmt. 20 Prozent tragen die Provider. Die Verbindungsdaten werden verdachtsunabhängig ein halbes Jahr gespeichert. Datenzugriff gibt es - mit Ausnahmen - nur bei Straftaten, die mit mehr als einem Jahr Haft bedroht sind, und nach richterlichem Beschluss.
Quelle: APA
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Unter gewissen Umständen könnten in Zukunft auch Messenger-Anbieter zur Datenspeicherung gezwungen werden
Der US-Konzern reagiert auf Kritik des deutschen Datenschützers Peter Schaar. Dieser behauptete, Android würde Informationen über Telefongespräche sammeln.
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