Internet Ombudsstelle bearbeitete 2021 fast 11.000 Beschwerden

22. März 2022, 14:10 |  0 Kommentare

Häufigste Themen in der Beratungen waren Abo-Fallen, Fake-Shops und Betrug

Abo-Fallen, Fake-Shops und Betrug: Die Internet Ombudsstelle ist 2021 mit fast 11.000 Anfragen und Beschwerden konfrontiert gewesen. Schlichtend eingreifen musste die Anlaufstelle vor allem bei Problemen mit der Lieferung und dem Rücktrittsrecht, hieß es in einer Aussendung am Dienstag. Eine positive Entwicklung sei, dass sich immer mehr österreichische Unternehmen auf das Schlichtungsangebot einließen.

Die Internet Ombudsstelle hielt in der Aussendung fest, dass der "Beschwerde-Boom" auch nach dem Rekord 2020 weiter anhält. Exakt 10.726 Anfragen und Beschwerden seien im Vorjahr an die Einrichtung herangetragen worden. In 2.879 Fällen wurden außergerichtliche Streitbeilegungsverfahren mit den Unternehmen durchgeführt. In 6.872 Fällen beriet die Internet Ombudsstelle Verbraucherinnen und Verbraucher zu konkreten Problemen, Rechtsfragen oder Themen rund um Online-Shopping und die Nutzung digitaler Medien.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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