Mobilfunk-Großkundenbetreuer veruntreute mehr als 1.000 Smartphones
Die Beute wurde an Handyshops verkauft. Firma entstand fast eine Million Euro SchadenEin Mitarbeiter eines Mobilfunkunternehmens soll mehr als 1.000 Smartphones veruntreut und in Handyshops weiterverkauft haben, berichtete das Landeskriminalamt Wien am Montag. Der Firma - der 43-Jährige war dort als Großkundenbetreuer tätig - soll ein Schaden von fast einer Million Euro entstanden sein. Motiv des Mannes war seine Spielsucht.
Die Sache lief offenbar von Jänner 2020 bis März dieses Jahres. Bei einer internen Prüfung fiel der Handyschwund nun auf, das Unternehmen erstattete vor einigen Wochen Anzeige.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Nach dem Urteil des OGH, dass Servicepauschalen von Mobilfunkanbietern unzulässig sind, haben rund 250 Kunden die bezahlten Gebühren erstattet bekommen. Indes sind Handytarife seit April deutlich teurer.
Marktanteile verschieben sich laut aktuellen Zahlen der RTR zunehmend von großen zu kleineren Anbietern
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