Assange: "Manning wurde begnadigt, um mir das Leben schwer zu machen"
24. Januar 2017, 17:34 | 0 KommentareWikileaks-Gründer sieht sich nicht an sein Versprechen gebunden und setzt für Auslieferung nun "Deal" mit US-Justizministerium voraus
Wikileaks-Gründer Julian Assange vermutet, dass Mannings Begnadigung hauptsächlich dazu diene, ihm "das Leben schwer zu machen". Seiner Ansicht nach stand man in Washington vor der Abwägung, mit der Freilassung Wikileaks "einen Gefallen zu tun", gleichzeitig aber ihn in die Bredouille bringen zu können. Daher habe man sich schließlich dafür entschieden, um ihn "als Lügner" dastehen zu lassen.
Nun allerdings setzt er, entgegen der Formulierung des Versprechens, einen "Deal" mit dem US-Justizministerium voraus. "Dass ich einer Auslieferung zustimme heißt nicht, dass ich ein kompletter Idiot bin und auf meine Anwälte verzichte", so Assange. Man müsse nun mit dem Ministerium über die Bedingungen reden.
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Julian Assange, der Gründer von Wikileaks, hat es geschafft, nach 14 Jahren der Verfolgung der Auslieferung an die USA zu entgehen.
Julian Assange ist nun frei, aber seine Freilassung birgt mehrere Aspekte.
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