FBI und Europol legten VPN-Dienst still, der sich an Kriminelle vermarktete

27. Dez. 2020, 18:23 |  0 Kommentare

"Safe-Inet" fungierte auch als Anonymisierungs-Dienstleister für Ransomware-Kampagnen

Europol und das FBI haben in einer Unternehmung gegen Cyberkriminalität die Abschaltung eines VPN-Dienstes erzwungen. Was eigentlich Anlass zur Sorge sein sollte - zumal VPNs ein legitimer Dienst sind, um im Netz weniger Spuren zu hinterlassen - präsentiert sich allerdings gemäß einem Bericht von Torrentfreak in einem anderen Licht. Denn der Anbieter "Safe-Inet" vermarktete seinen Service aktiv an Cyberkriminelle.

Ausgehoben wurde der Anbieter in der von der deutschen Polizei geleiteten "Operation Nova". Neben den Servern beschlagnahmte man auch drei Domains. Die Daten, an die man auf diesem Wege kam, werden nun ausgewertet.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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