Avast und AVG: Wie kostenlose Antivirensoftware Daten ihrer Nutzer verkauft
28. Januar 2020, 11:30 | 0 KommentareJeder Klick wird detailliert erfasst - Daten werden an zahlreiche Firmen weitergegeben und sind laut neuer Untersuchung zuordenbar
Es war eine Meldung, die an vielen wohl vorbeigegangen ist: Vor einigen Wochen haben sich sowohl Mozilla als auch Google dazu entschlossen, die Browsererweiterungen des Antivirensoftwareherstellers Avast und dessen Tochterfirma AVG aus ihren jeweiligen Web Stores zu entfernen. Dem waren Berichte vorangegangen, dass die kostenlose Software massiv Daten über ihre Nutzer sammelt und gewinnbringend weiterverkauft. Eine gemeinsame Recherche von "Motherboard" und "PC Mag" bringt nun mehr Licht in die Angelegenheit - und erhebt dabei gleich neue Vorwürfe.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Der Antiviren-Hersteller Avast hat während sechs Jahren im grossen Stil Daten gesammelt und verkauft. Nun muss das Unternehmen eine Zahlung von 16,5 Millionen Dollar an die amerikanische Kartellbehörde leisten.
Über eine Tochterfirma hat Avast unrechtmäßig Daten über das Surfverhalten von rund 100 Millionen Nutzern verkauft. Das kostet den Hersteller nun knapp 14 Millionen Euro.
Ähnliche News:
Avast übernimmt Erweiterung I don't care about Cookies
Norton übernimmt Avast für 8,6 Milliarden US-Dollar
Schluss mit Datenverkauf: Antivirenhersteller Avast schließt Tochterfirma nach scharfer Kritik
Browserverlauf gespeichert: Firefox entfernt Addons von Gratis-Antivirenhersteller Avast
Schadsoftware installiert sich mit CCleaner von Avast
Avast verdächtigt Windows-Bibliotheken als Trojaner
Gratis Virenschutz von Avast in Version 7 erschienen
Schwachstelle in Avast!-Virenscannern
Norton übernimmt Avast für 8,6 Milliarden US-Dollar
Schluss mit Datenverkauf: Antivirenhersteller Avast schließt Tochterfirma nach scharfer Kritik
Browserverlauf gespeichert: Firefox entfernt Addons von Gratis-Antivirenhersteller Avast
Schadsoftware installiert sich mit CCleaner von Avast
Avast verdächtigt Windows-Bibliotheken als Trojaner
Gratis Virenschutz von Avast in Version 7 erschienen
Schwachstelle in Avast!-Virenscannern
Weitere News:
KI-Klage der New York Times: OpenAI löscht versehentlich Beweise
7-Zip-Lücke lässt Angreifer Schadcode ausführen
Whatsapp kann Sprachnachrichten transkribieren
Tesla mit höchster Rate tödlicher Unfälle
Valve: Steam ändert massiv den Umgang mit Season Pass und DLC
aleX fotografiert: Ein Wintermärchen am Obertrumer See
Palo Alto Networks: Rund 2.000 Firewalls von Hackern infiltriert
Lästiger App-Bug: Update und Deinstallation unter Windows 10 nicht möglich
Knapp vor 100.000 Dollar: Bitcoin weiter auf Rekordjagd
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet
7-Zip-Lücke lässt Angreifer Schadcode ausführen
Whatsapp kann Sprachnachrichten transkribieren
Tesla mit höchster Rate tödlicher Unfälle
Valve: Steam ändert massiv den Umgang mit Season Pass und DLC
aleX fotografiert: Ein Wintermärchen am Obertrumer See
Palo Alto Networks: Rund 2.000 Firewalls von Hackern infiltriert
Lästiger App-Bug: Update und Deinstallation unter Windows 10 nicht möglich
Knapp vor 100.000 Dollar: Bitcoin weiter auf Rekordjagd
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024