Meta sieht EU-Datenschutz als Innovationshemmnis für KI
30. Sep. 2024, 10:11 | 0 KommentareDer Produktchef von Meta, Chris Cox, äußert scharfe Kritik an den Datenschutzbestimmungen der EU-Kommission, die KI-Innovationen verhindere.
In einem Interview mit dem Handelsblatt erklärte Metas Produktchef Cox, warum der Konzern sein neues KI-Produkt Meta AI nicht in Deutschland und der EU startet. Die Entscheidung folgt auf die Forderung der irischen Datenschutzbehörde, die Nutzung europäischer Daten für KI-Training vorerst zu stoppen.
Cox zeigte sich besorgt über die Auswirkungen dieser "Blockadehaltung" Europas. Er betonte, dass niemand in einem Markt aktiv sein möchte, in dem die beste Technologie nicht verfügbar sei. Dies könnte laut Cox besonders junge Ingenieure, Geschäftsleute und Entwickler abschrecken, die in Ländern leben wollen, die moderne Technologie verstehen und fördern.
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Die irische Datenschutzkommission (DPC) hat gegen Meta eine Geldstrafe von 91 Millionen Euro verhängt. Grund dafür ist ein Sicherheitsvorfall aus dem Jahr 2019, bei dem das Unternehmen Passwörter von Nutzern unverschlüsselt gespeichert hatte.
Zuckerberg spricht kaum mehr über das Metaverse - vielleicht will er so davon ablenken, wie schlecht Metas VR-Sparte läuft.
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