Kefir am 07. Mai 2022 um 20:52 |  0 Kommentare | Lesezeit: 52 Sekunden

NFTs von Klimts "Kuss" nur noch die Hälfte wert


Bild: Screenshot

Nicht nur das Belvedere, sondern auch das Leopold Museum bietet jetzt NFTs an. Bisher wurde nur ein Viertel der "Kuss"-NFTs verkauft.

Nach dem Belvedere setzt nun auch das Wiener Leopold Museum auf Non-Fungible Tokens. Ab 16. Mai sollen 24 Werke von Egon Schiele als NFTs angeboten werden. Für das Belvedere, das als erstes großes Museum in Österreich NFTs anbot, hat sich der Verkauf jedenfalls gelohnt. Die digitalen Token brachten bisher rund 4,4 Millionen Euro ein.

Angeboten wurden 10.000 NFTs des Gemäldes "Der Kuss" von Gustav Klimt, dessen digitale Reproduktion dafür in ebenso viele Einzelteile zerlegt wurde. 2.415 Stück wurden laut dem Belvedere zu einem Preis von jeweils 1.850 Euro oder 0,65 Ether seit dem Start der Aktion am heurigen Valentinstag über die Website thekiss.art abgegeben.

Die Käufer*innen können die digitalen Schnipsel in virtuellen Räumen ausstellen, sie ausdrucken, sie mit Widmungen versehen und mit ihnen handeln. Eigentumsrechte am Original oder eine Einnahmenbeteiligung an "Kuss"-Merchandise-Verkäufen, erhalten sie nicht.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





Kurze URL:


Bewertung: 3.2/5 (6 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top