Nordkorea könnte hinter Bitcoin-Diebstahl stecken
12. Sep. 2017, 15:26 | 0 KommentareSicherheitsexperten vermuten, dass nordkoreanische Hacker hinter den jüngsten Cyberattacken stecken könnten, um Bitcoins zu sammeln.
Wie "Quartz" schreibt könnte hinter zahlreichen Cyberattacken der vergangen Jahre Nordkorea stecken. Die Sicherheitsfirma FireEye will Hineweise entdeckt haben, dass Nordkorea Bitcoin in ihren Online-Krieg eingeschlossen hat.
Seit Mai 2017 sollen nordkoreanische Hacker zahlreiche Cyberangriffe ausgelöst haben - etwa auf drei südkoreanische Kryptowährungsbörsen.
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Das Gefährt mit der Bezeichnung "Madusan" soll eine Reichweite von 720 Kilometer aufweisen.
Alleine 2023 habe Lazarus etwa 200 Millionen Dollar ergattert. Das sind über 20 Prozent aller heuer gestohlenen Kryptowährungen.
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