Nordkorea soll für 100-Millionen-Dollar-Diebstahl von Kryptowährung verantwortlich sein
Monate nach dem Vorfall wurde nun versucht, das Geld zu "waschen". Einen Teil konnte das FBI dabei wieder sichern. Nordkorea finanziert mit solchen Beutezügen seit Jahren sein MilitärBei einem Angriff auf die Harmony Horizon Bridge erbeuteten zunächst unbekannte Angreifer Kryptowährung im Wert von 100 Millionen US-Dollar. Das besagte Projekt stellt eine Schnittstelle zwischen der Harmony Blockchain und anderen Blockchains dar und war insofern offenbar ein besonders lohnendes Ziel.
Seit kurzem ist nun die Identität der Täter bekannt, zumindest wen das FBI dahinter vermutet. Laut der US-Bundesbehörde soll für den Angriff niemand anderes als die einschlägige bekannte Lazarus Group verantwortlich zeichnen.
Auf die Spur sind die Ermittler den Verantwortlichen mit einer in dieser Hinsicht besonders wichtigen Tugend gekommen: Geduld. Mitte Jänner hat nämlich jemand versucht, einen Großteil der Beute über über verschiedene Kryptobörsen zu "waschen" und in Bitcoin zu wechseln. Ether im Wert von rund 60 Millionen Dollar sollen dabei insgesamt durchgeschleust worden sein - also ein Großteil der Beute.
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Alleine 2023 habe Lazarus etwa 200 Millionen Dollar ergattert. Das sind über 20 Prozent aller heuer gestohlenen Kryptowährungen.
Der südkoreanische Geheimdienst geht gegen einen großangelegten Phishing-Versuch des nördlichen Nachbarn vor.
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