Nordkoreas Spione angeblich als IT-Experten auf Jobsuche

18. Mai 2022, 15:04

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Bild: Pixabay

Die US-Regierung warnt vor der Anstellung von Freelancern, die aus Nordkorea kommen könnten. Dabei handele es sich um Spione.

Mehrere Ministerien der US-Regierung warnen zusammen mit dem FBI in einer gemeinsamen Erklärung vor angeblichen Versuchen Nordkoreas, ihre eigene IT-Experten als Remote-Arbeiter in Unternehmen anstellen zu lassen. Dabei handele es sich eigentlich um Spione des Regimes, die es auf andere Ziele abgesehen hätten und dazu offenbar auch mit geheimdienstlichen Mitteln arbeiten.

Denn wie aus der offiziellen Warnung (PDF) hervor geht, nutzten die Spione aus Nordkorea zahlreiche gefälschte Dokumente, um sich als Bürger anderer Staaten auszugeben. Dazu gehörten Führerscheine, Pässe oder Personalausweise ebenso wie fingierte Universitätsabschlüsse oder auch Kreditkarteninformationen. Laut der US-Regierung werden also offenbar komplette Tarnidentitäten erstellt.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





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