

Notrufsystem eCall in Pkw – ÖAMTC hat datenschutzrechtliche Bedenken
02. Januar 2018, 12:01 |
Autofahrer-Klub fordert: Sensible Daten müssen Eigentum der Fahrzeugnutzer bleiben

Das automatische Notrufsystem eCall, das ab Ende März alle neu genehmigten Pkw-Modelle in der EU haben müssen, ruft den ÖAMTC auf den Plan.
Zitat:
"Neben dem Plus an Sicherheit für alle Verkehrsbeteiligten gibt es unsererseits allerdings auch datenschutzrechtliche Bedenken"
... sagte der Chef der ÖAMTC-Interessenvertretung, Bernhard Wiesinger, am Dienstag in einer Aussendung.
Zitat:
"Denn eCall bedeutet auch, dass die Hersteller zusätzliche Informationstechnik in die Autos einbauen müssen. Diese Technologie kann auch für andere Zwecke als den automatischen Notruf genutzt werden"
... erläuterte Wiesinger.
Die meisten Fahrzeughersteller würden diese Verpflichtung schon seit längerer Zeit zum Anlass nehmen, technisch leistungsfähigere Systeme in ihre Fahrzeuge einzubauen. Die verbauten SIM-Karten sammeln demnach rund um die Uhr Daten.
Zitat:
"Diese werden zum einen im Auto angezeigt. Der überwiegende Teil der Daten wird jedoch ohne gesetzliche Grundlage direkt an die Hersteller gesendet"
... sagte der ÖAMTC-Interessenvertreter.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at



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