Überwachung

NSA: 25 Millionen US-Dollar für Softwarelücken

03. Sep. 2013, 10:47 |  0 Kommentare

Wie die Washington Post aus Geheimdienst-Dokumenten erfahren haben will, hat die NSA allein heuer 25 Millionen US-Dollar ausgegeben, um Software-Sicherheitslücken von Malware-Anbietern zu kaufen.

Bereits im Mai wurde bekannt, dass Geheimdienste Teile ihres Budgets nutzen, um Software-Schwachstellen, wie etwa Zero-Day-Exploits, von Malware-Anbietern zu kaufen.

Ein Bericht der Washington Post lässt erahnen, welche Ausmaße diese Geschäfte haben.

Internen Dokumenten zufolge soll die NSA in diesem Jahr bereits 25 Millionen US-Dollar ihres "Black Budgets" für "Software-Schwachstellen von privaten Malware-Händlern" ausgegeben haben.

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