Überwachung

NSA-Datensammlung hilft kaum gegen Terrorismus

13. Januar 2014, 18:47 |  0 Kommentare

Ein US-Think-Tank hat 225 Fälle seit 9/11 untersucht und festgestellt, dass Überwachung nur in einem Fall zu einer Verurteilung führte.

Die massenhafte Telefonüberwachung seitens des Geheimdienstes NSA hat nach Ansicht einer US-Denkfabrik bisher nur wenig dazu beigetragen, Anschläge zu vereiteln. Wie die "Washington Post" am Montag berichtete, untersuchte die "New America Foundation", ein Non-Profit-Think-Tank, welcher der Tech-Industrie nahesteht, 225 Terrorismus-Fälle seit den Anschlägen vom 11. September 2001.

Die Organisation komme zu dem Schluss, dass die Ermittlungen meistens durch traditionelle Strafverfolgungs- und Fahndungsmethoden angestoßen worden seien. Dagegen habe die Telefondaten-Sammelwut der NSA "keinen erkennbaren Einfluss auf die Verhinderung von Terrorakten gehabt".

Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz





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