Überwachung

Obama gibt heute Korrekturen an NSA-Spähprogramm bekannt

16. Januar 2014, 09:14 |  0 Kommentare



Nach dem Bericht des "Guardian" kann die NSA fast 200 Millionen SMS-Nachrichten pro Tag abgreifen

Nach weltweiter Empörung über das millionenfache Datensammeln des US-Geheimdienstes NSA wird Präsident Barack Obama jetzt Korrekturen bekannt geben. Seine Rede an diesem Freitag in Washington (17.00 MEZ) wird mit großer Spannung erwartet. Allerdings gibt es neue Enthüllungen: Nach einem Bericht der Zeitung "Guardian" sammelt die NSA fast 200 Millionen SMS-Nachrichten pro Tag.

Am Donnerstag unterrichtete Obama bereits den britischen Premier David Cameron über seine geplante Reform. US-Medien berichteten allerdings bereits im Vorfeld der Rede, Obama wolle wichtige Entscheidungen dem Kongress überlassen. Eine vom Präsidenten eingesetzte Expertengruppe hatte im Dezember 46 Vorschläge für eine Reform vorgelegt. Es heißt, Obama wolle zentrale Forderungen der Experten nicht befolgen.

Mehr Infos bekommt ihr auf derstandard.at


Autor schreiben




Kurze URL:


Bewertung: 2.0/5 (7 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:
Ex-Präsident Obama kritisiert Elon Musk scharf
Obama zu Fake News auf Social Media: "Menschen sterben"
Stimme wie Obama: Deepfake-KI lässt Nutzer klingen, wie sie wollen
Obama begnadigt Whistleblowerin Manning
Wikileaks: Kopfgeld für Bloßstellung von Obama-Regierung
Snowden und Manning reichten Gnadengesuch bei Obama ein
Obama spaltet NSA auf: Cyberwar-Abteilung wird eigenständig
Wikileaks fordert von Obama Begnadigung von Snowden und Manning
Obama vererbt Twitter-Konto mit elf Millionen Follower
US-Präsident Barack Obama macht sich über Samsung lustig


Weitere News:
Apple Silicon: Innovationen liefern, sobald sie verfügbar sind
Mercedes-Benz MMA : Neue Elektroplattform lädt mit bis zu 320 kW
Wie sieht es wirklich mit dem Ökologischen Fingerabdruck von E-Autos aus?
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"


Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.



Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)


© by Ress Design Group, 2001 - 2024

Top