Österreichische Bitcoin-Betrüger erbeuteten 2,7 Millionen Euro
24. Februar 2022, 11:09 | 0 Kommentare78 Opfer sind europaweit bekannt, Anleger sollen mit falschen Versprechungen in die Falle gelockt worden sein
Am Wiener Straflandesgericht wird am Donnerstag zwei mutmaßlichen Bitcoin-Betrügern der Prozess gemacht. Die beiden Männer sollen über das Internet und über persönliche Vermittlungen von 2018 und 2019 rund 300 Investoren angeworben haben. 78 Opfer sind europaweit bekannt, rund die Hälfte stammt aus Österreich. Der verursachte Schaden soll 2,7 Millionen Euro ausmachen. Im Falle einer Verurteilung wegen schweren gewerbsmäßigen Betruges droht den beiden bis zu zehn Jahren Haft.
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Heute hat es uns wieder zum Flughafen verschlagen. Die Landung einer Boeing 737 von FlyOne stand am Flugplan und wir mussten Vorort sein, weil wie oft landet diese Tage ein Ukrainisches Flugzeug.
Die ISPA, der Dachverband der österreichischen Internetwirtschaft, äußert starke Bedenken gegenüber den Plänen der Bundesregierung zur Überwachung von Messenger-Diensten.
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