Österreichs Haupt-Netzknoten VIX wird nicht ständig überwacht
18. Nov. 2013, 11:55 | 0 KommentareDie Betreiber des Vienna Internet eXchange (VIX) schließen eine Echtzeit-Überwachung des Netzknotens aus. Das heißt nicht, dass der Internetverkehr im Land sicher ist.
Zitat:
"Ich kann nach derzeitigem Kenntnisstand ausschließen, dass der Datenfluss am VIX durch in- oder ausländische Behörden überwacht wird. Wir haben großes technisches Know-how und hätten das bemerkt"
...erklären die Betreiber des VIX auf Anfrage. Zugriff auf die technischen Geräte der Betreiber habe keines der am VIX eingemieteten Unternehmen, die darüberhinaus allesamt öffentlich bekannt seien, heißt es weiter. Die Standorte des VIX befinden sich im ersten und im 21. Bezirk in Wien. 100-prozentige Gewissheit können aber auch die Betreiber des VIX nicht geben.
Zitat:
"Hintertüren in der Hardware können wir nicht völlig ausschließen und rund um die Uhr bewacht wird der VIX auch nicht"
...so ein Manager, der anonym bleiben möchte.
Das Profil hat kürzlich spekuliert, dass der VIX ein möglicher Standort für eine in den Snowden-Dokumenten erwähnte Abhörstation der US-Geheimdienste in Wien sein könnte. Diese Vermutungen werden zusätzlich von Berichten aus Deutschland angefacht, wo der Bundesnachrichtendienst den dortigen Datenverkehr am VIX-Pendant in Frankfurt überwachen soll.
Zitat:
"Auf den ersten Blick ist der VIX die offensichtlichste Lösung für eine Überwachungsstation in Österreich"
...bestätigt auch ein hochrangiger Telekommunikations-Manager, der nicht genannt werden will. Bei genauerer Betrachtung ergäben sich aber auch andere Möglichkeiten.
Zitat:
"Die Leitungen selbst sind ein leichtes Ziel. Sämtliche Kommunikation - selbst Mobilfunkdaten - muss früher oder später durch Leitungen, die vergleichsweise einfach angezapft werden können. Dann wären Nachrichtendienste gar nicht auf den VIX angewiesen"
...so der Telko-Experte. Die Betreiber der Netz müssten nicht notwendigerweise über solche Abhör-Vorgänge Bescheid wissen.
via
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Unglaublich aber Wahr. Auch wenn der Cybertruck noch keine Straßenzulassung in der EU hat, so wurde er vom Tesla Club Austria bereits trotzdem auf Österreichs Straßen bewegt.
Der Fall Optioment soll 2017 einen Schaden in zweistelliger Millionenhöhe verursacht haben, passiert ist bis heute wenig. Ein Hoffnungsschimmer für betrogene Anleger bleibt dennoch
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