Österreichs Polizei verwendet einen eigens für sie entwickelten Messenger
13. März 2023, 08:19 | 0 KommentareDas System wurde von Microsoft entwickelt und kostete rund 130.000 Euro. Eine Anwendung in anderen Ämtern und Ministerien ist nicht geplant
Die Abkürzung MPK steht für Mobile Polizei-Kommunikation. Entwickelt wurde das System 2018 und 2019 für die dienstliche Kommunikation der Exekutive. Einer parlamentarischen Anfrage an Innenminister Gerhard Karner zufolge ging der Auftrag damals an Microsoft, die Kosten beliefen sich auf rund 130.000 Euro.
Der MPK-Messenger ermöglicht die mobile Datenkommunikation - unter anderem schriftliche Chats, Nachrichten, Fotos und Kartenmaterial - zwischen sämtlichen Bediensteten des Bundesministerium für Inneres. Das Hauptkommunikationsmittel ist nach wie vor das BOS-Funksystem, der MPK-Messenger unterstützt aber die Kommunikation bei Fahndungen, Situationsbeschreibungen und anderen polizeilichen Aufgaben.
Bei der Nutzung der App werden sämtliche Inhalte BMI Server-intern und VPN-verschlüsselt übertragen, heißt es aus dem Innenministerium.
Auch andere Apps dieser Art nutzt die Exekutive, wie es auf der Website des BMI heißt:
Die "MPK-Foto-App" dient zum Anfertigen von dienstlich notwendigen Fotos, und die "MPK-Abfrage-App" ermöglicht die Personen- sowie Kfz-Abfrage. Auch hier wird Wert darauf gelegt, dass alle Abfragen verschlüsselt sind.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Unglaublich aber Wahr. Auch wenn der Cybertruck noch keine Straßenzulassung in der EU hat, so wurde er vom Tesla Club Austria bereits trotzdem auf Österreichs Straßen bewegt.
Der Fall Optioment soll 2017 einen Schaden in zweistelliger Millionenhöhe verursacht haben, passiert ist bis heute wenig. Ein Hoffnungsschimmer für betrogene Anleger bleibt dennoch
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