schaf am 24. Februar 2022 um 10:09 |  0 Kommentare | Lesezeit: 30 Sekunden

Open-Source-Intelligence-Tools machen jeden zum Hobbyagenten

Frei zugängliche Tools ermöglichen es nicht nur, die aktuelle Ukraine-Krise im Web transparent zu verfolgen: Die Einsatzmöglichkeiten sind nahezu unendlich

Der Krieg in der Ukraine wirft auch die Frage auf, wie Spionage und Kriegsführung im 21. Jahrhundert gestaltet sind - und ein besonders Augenmerk fiel dabei zuletzt auf das Thema Open-Source-Intelligence (Osint). So wurde in einem Artikel des "Economist" ausführlich dargelegt, wie russische Truppenbewegungen mit digitalen Tools nachvollziehbar sind - genutzt werden dabei neben Satellitenbildern auch Postings in sozialen Medien, in diesem Fall etwa Dashcam-Videos russischer Autos, die auf Tiktok veröffentlicht wurden.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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