Opera integriert virtuellen Webserver in Browser

18. Juni 2009, 12:33 |  0 Kommentare

Das norwegische Unternehmen Opera hat mit Unite http://unite.opera.com eine Webserveranwendung direkt in seinen Browser integriert. Jeder Clientrechner kann damit ohne großen Aufwand in eine Plattform verwandelt werden, um Files, Nachrichten, Fotos und vieles mehr direkt auszutauschen, ohne Dienste auf einem fremdgehosteten Server in Anspruch nehmen zu müssen. User benötigen jedoch einen eigenen Account bei Opera, außerdem werden die Dienste über einen Proxy-Server der Norweger koordiniert, um Probleme mit Firewall-Einstellungen zu umgehen. "Erst Opera Unite macht aus dem Internet eine vollständig bidirektionale Datenverkehrsautobahn. Jeder User kann bestimmen, welchen Content er auf welche Weise mit wem teilen möchte", sagt Jon von Tetzchner, CEO von Opera, im Zuge eines Webcasts, der heute, Dienstag, stattgefunden hat.





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