Opera kauft Anbieter für mobile Werbung
20. Januar 2010, 15:51 | 0 KommentareKampf um Werbung auf dem Handy wird härter
Der norwegische Browser-Anbieter Opera hat den Kauf von AdMarvel, Anbieter für Werbung auf dem Handy, bekanntgegeben. Über den Kaufpreis macht Opera keine Angaben.
Jeden Monat würden 50 Millionen Menschen weltweit über einen Opera-Browser auf ihrem Handy das Internet nutzen, erklärte Opera-Chef Lars Boilesen in einer Aussendung des Unternehmens. Opera wolle gemeinsam mit AdMarvel eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Markts für mobile Werbung spielen. Handywerbung sei eine interessante und langfristige Möglichkeit für neue Umsätze, so Boilesen.
Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Nvidia soll heimlich riesige Mengen Videos aus verschiedenen Onlinequellen, darunter Youtube und Netflix, für das KI-Training genutzt haben.
KI-Tools aus dem Hause Google sollen Bildgeneratoren und Text-zu-Audio im Browser Opera möglich machen.
Ähnliche News:
Große Hacker-Operation des Irans gegen Schweden
Opera stellt seinen Crypto Browser ein
Bosch und Microsoft vereinbaren KI-Kooperation
Google will Interoperabilität von C++ und Rust verbessern
Browser-Hersteller verweigern weiter Kooperation bei JPEG XL
Telekom-Control-Kommission genehmigt Kooperation von Drei und Magenta
Opera Browser ist gefährlich?
Verdächtiger im Rahmen von Operation Krümelmonster gefasst
Opera One – Der überarbeitete Browser in der Version 100 wurde jetzt offiziell freigegeben
KI-Drohne soll in Simulation eigenen Operator ausgeschaltet haben
Opera stellt seinen Crypto Browser ein
Bosch und Microsoft vereinbaren KI-Kooperation
Google will Interoperabilität von C++ und Rust verbessern
Browser-Hersteller verweigern weiter Kooperation bei JPEG XL
Telekom-Control-Kommission genehmigt Kooperation von Drei und Magenta
Opera Browser ist gefährlich?
Verdächtiger im Rahmen von Operation Krümelmonster gefasst
Opera One – Der überarbeitete Browser in der Version 100 wurde jetzt offiziell freigegeben
KI-Drohne soll in Simulation eigenen Operator ausgeschaltet haben
Weitere News:
Wie sieht es wirklich mit dem Ökologischen Fingerabdruck von E-Autos aus?
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024