Paylife geht an Six-Gruppe
Großbanken Bank Austria, Erste Bank, Bawag und ÖVAG haben Angebot bereits zugestimmt, Raiffeisen soll noch folgenWien - Der Kreditkartenanbieter Paylife wird an die Schweizer Abwicklungsfirma Six verkauft, berichtet das "WirtschaftsBlatt". Die Großbanken Bank Austria, Erste Bank, Bawag und ÖVAG haben dem Angebot der Schweizer bereits zugestimmt, sollen "mehrere Quellen" der Zeitung bestätigt haben. Bis vor Weihnachten war auch der niederländisch-deutschitalienische Finanzdienstleister Equens im Rennen, der dann aber das Interesse verloren hat.
Informierten Kreisen zufolge liegt der Preis für Paylife knapp unter 100 Mio. Euro. 2011 verdiente die in 25 Ländern tätige Schweizer Six-Gruppe rund 175 Mio. Euro. Im 1. Halbjahr 2012 stieg der Konzerngewinn von 82 Mio. im Halbjahr 2011 auf 200 Mio. Euro. Der Schweizer Dienstleister gehört Schweizer Groß-, Kantonal- und Raiffeisenbanken. Auch ausländische Institute sind mit an Bord.
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Derzeit kursieren viele Phishing Mails, die scheinbar von diversen Anbietern wie PayLife, card complete, VISA/MasterCard Europe, PayPal oder Telekom versendet wurden.
Anbieter PayLife will drei Millionen Bankomat-Karten und 10.000 Terminals für noch schnelleres Zahlen mit NFC-Technologie aufrüsten. Bis Jahresende werden drei der 8,5 Millionen Karten in Österreich mit einem entsprechenden Chip versehen.
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