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Poken: Spielzeug zum sozialen Netzwerken
Mit einem neuen Web-2.0-Spielzeug aus der Schweiz namens Poken lassen sich in der realen Welt digitale Visitenkarten mit Links zu Sozialen Netzwerken austauschen. Durch die auffälligen Figuren soll der Poken künftig neben Business-Anwendern auch junge, private Nutzer ansprechen. Ress.at sprach mit dem Schweizer Unternehmen über die Zukunft der neuen Visitenkarten.![](https://ress.at/bild/bildl/800/pokenneu1sideQMZ1S.jpg)
Die Geisha
![](https://ress.at/bild/bildl/801/pokenneu2sideX44BK.jpg)
Die Biene
![](https://ress.at/bild/bildl/802/pokenneu3side673II.jpg)
Der Alien
Mit dem Poken brachte das Schweizer Start-up Poken S. A. aus Lausanne im Jänner 2009 ein Gadget auf den Markt, mit dem es einen ähnlichen Hype wie 1997 das Tamagotchi auslösen möchte. Das Plastikei entwickelte sich damals auf der ganzen Welt zum Kult.
In Österreich ist der Poken allerdings noch so bekannt wie in den frühen 1980er Jahren das Fax, lediglich geschätzte hundert "Early Adopters" der Social-Media-Branche besitzen einen. "Keiner hat damals ein Faxgerät gehabt, also hat man niemanden eines schicken können. Genauso ist das im Moment mit dem Poken", meint Luca Hammer, ein österreichischer Social-Media-Aktivist und Technikchef der BlogWerkstatt.
Zitat:
"Ja, seit es Bluetooth gibt, tauschen Leute digitale Business-Cards aus"
... bestätigt Van Bregt.
Zitat:
"Es gibt auch andere Anwendungen und Technologien, aber da sind die Barrieren für viele Anwender oft zu groß. Wir versuchen, mit dem Poken auch den menschlichen Faktor miteinzubeziehen"
Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at
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